PlatinTimes: Aktuelle Beiträge
- Notfallschrank mit Laptops für Kommunen nach Cyberangriffen
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Schutz gegen Ransomware via SFTP oder Cloud-Sicherung
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Veränderungen im Datenschutz bei Microsoft 365
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- „Unheilige Allianz“ zwischen Cyberkriminellen und Geheimdiensten
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- GPT4All – KI ohne Internet nutzen
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Kostenfalle Sovereign Cloud
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Mehr Phishing durch KI
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
- Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
-
– Wahl im Kongo: Keine Euphorie in Berlin
Kongos Noch-Präsident Joseph Kabila galt mal als afrikanischer Hoffnungsträger, doch das ist lange vorbei. Nach dem Wahlsieg der Opposition im Kongo bricht die Bundesregierung trotzdem nicht in Freudenstürme aus.