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Umspannwerke, Pipelines oder auch Krankenhäuser: Jeder Sabotageakt hat in diesem Umfeld dramatische Folgen. Um diese zu verhindern, muss der Schutz dieser sensiblen Infrastruktur verstärkt werden. Die aktuellen Fälle haben bereits dazu geführt, dass Maßnahmen ergriffen wurden, die zum Teil jedoch mit hohem personellem Aufwand durchgeführt werden.
In Zeiten von Fachkräftemangel gerät diese Lösung achnell an ihre Grenzen. Zudem schließt die personelle Bewachung natürliche Schwächen ein. Auch wenn das Gesichtsfeld des menschlichen Auges etwa 175 ° beträgt, sieht dieses nur punktuell scharf und ist zudem auf Lichtquellen angewiesen.
Vermeidung geschäftsschädigender Vorfälle
Sicherheitsexperten wie Jörn Windler, Geschäftsführer der International Security GmbH und President Smart Surveilance, empfehlen daher Kameraübewachungssysteme: „Diese arbeiten wesentlich effizienter und sind auf der anderen Seite dabei auch wirtschaftlicher als ein personeller Wachdienst“. Digital und zukunftsorientiert wird die Sicherung durch intelligente Videoanalytik gewährleistet.
So umfasst beispielsweise Video Guard eine Kombination aus Kameraturm, Software und personell besetzter Alarmzentrale. Die Kameras behalten den zu schützenden […]