PlatinTimes: Aktuelle Beiträge
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VDTÜV: Arbeitgeber muss ab 26 Grad in Arbeitsräumen reagieren
- Orientierungshilfe für datenschutzkonformen KI-Einsatz
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- Mit Netbird WireGuard-basierte VPN-Lösung selbst hosten
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- Gefahren durch Cyberangriffe wachsen 2023 weiter an
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- KI, Cyberangriffe und Desinformation
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- April-Update kann bei Windows für Probleme mit Active Directory führen
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- Notfallschrank mit Laptops für Kommunen nach Cyberangriffen
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- Schutz gegen Ransomware via SFTP oder Cloud-Sicherung
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- Veränderungen im Datenschutz bei Microsoft 365
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- „Unheilige Allianz“ zwischen Cyberkriminellen und Geheimdiensten
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
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- GPT4All – KI ohne Internet nutzen
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
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- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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VDTÜV: Arbeitgeber muss ab 26 Grad in Arbeitsräumen reagieren
Der TÜV-Verband gibt Hinweise, was Arbeitgeber und Arbeitnehmer tun können, wenn es zu heiß am Arbeitsplatz ist. Die Hitzewelle mit Temperaturen von über 35 Grad Celsius ist für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine starke Belastung. Bei großer Hitze sinke auf Dauer die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Das führe zu einer erhöhten Unfallgefahr am Arbeitsplatz, so André Siegl, Arbeitssicherheitsexperte beim TÜV-Verband (VDTÜV).