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Ein 28-jährige Elektro-Techniker, der am 11. April einen Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus des Bundesligisten Borussia Dortmund verübt haben soll, steht seit Donnerstag vor Gericht. Verteidiger und Ankläger lieferten sich zum Auftakt scharfe Wortduelle. Das Tatmotiv: Sergej W. hatte auf den Kursverfall der BVB-Aktie gesetzt, den er durch den Mord an Profifußballern erreichen wollte.Von FOCUS-Online-Reporter Axel Spilcker

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