PlatinTimes: Aktuelle Beiträge
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Niederlage im Rechtsstreit – O2 muss einem gewieften Kunden 1350 Euro für jede unerwünschte Werbemail zahlen
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- „Unheilige Allianz“ zwischen Cyberkriminellen und Geheimdiensten
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
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- GPT4All – KI ohne Internet nutzen
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- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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Niederlage im Rechtsstreit – O2 muss einem gewieften Kunden 1350 Euro für jede unerwünschte Werbemail zahlen
Ein Anwalt aus Hamburg hat sich gegen Spam zur Wehr gesetzt – und dabei ordentlich Geld verdient. Bereits vor Jahren hatte er den Internetanbieter O2 wegen unerwünschter Werbemails abgemahnt und Recht bekommen. Weil der Konzern dennoch weiter Werbung schickte, zog der Anwalt erneut vor Gericht. Die Folge: Für jede E-Mail von O2 bekommt er nun 1350 Euro gezahlt.