PlatinTimes: Aktuelle Beiträge

Bei einem Blastozystentransfer wird ein Embryo erst fünf Tage nach der künstlichen Befruchtung wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Die längere Beobachtungszeit erhöht die Chance, dass ein Embroy ausgewählt wird, der sich auch gut weiterentwickelt.Von FOCUS-Online-Experte Rudolf Seufert

Artikel lesen

Kommentieren ist momentan nicht möglich.

Suchen

PlatinTimes: Weitere Artikel