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Am Donnerstag berät der Bundestag erstmals den Gesetzentwurf zum Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte. 1000 Angehörige sollen demnach monatlich aus humanitären Gründen nachziehen dürfen. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Stephan Thomae kritisiert im Gastbeitrag eine versteckte Obergrenze unter dem Deckmantel der Humanität. Von Gastautor Stephan Thomae

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