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Seit dem 11. September 2001 ist Hamburg mit einem Stigma versehen. Als bekannt wurde, dass mit Mohammed Atta und Marwan al-Shehhi zwei Studenten der TU Harburg einer siebenköpfigen Terrorzelle angehört hatten und maßgeblich an den verheerenden Anschlägen beteiligt waren, welche die USA an jenem Tag heimsuchten, verfielen Politik und Gesellschaft in Schockstarre und Ratlosigkeit.Von FOCUS-Online-Experte Christian Osthold

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