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Der Strom der Menschen, die Blumen und Kerzen vor dem Haus in der Fleithestraße in Herne niederlegen, in dem am Montagabend mit 52 Messerstichen bestialisch der neunjährige Jaden erstochen wurde, reißt nicht ab. Zwei junge Deutsch-Türkinnen mit Kopftüchern – eine trägt einen kleinen Jungen auf dem Arm – stehen am Vorgarten mit fassungslosen Gesichtern.Von FOCUS-Online-Redakteur Ulf Lüdeke

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