PlatinTimes: Aktuelle Beiträge
- Notfallschrank mit Laptops für Kommunen nach Cyberangriffen
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Erhöhte Sicherheitsrisiken durch Fernarbeit und BYOD
- Schutz gegen Ransomware via SFTP oder Cloud-Sicherung
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Erhöhte Sicherheitsrisiken durch Fernarbeit und BYOD
- Veränderungen im Datenschutz bei Microsoft 365
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Erhöhte Sicherheitsrisiken durch Fernarbeit und BYOD
- „Unheilige Allianz“ zwischen Cyberkriminellen und Geheimdiensten
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Erhöhte Sicherheitsrisiken durch Fernarbeit und BYOD
- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
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- GPT4All – KI ohne Internet nutzen
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
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- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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- Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
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- Kostenfalle Sovereign Cloud
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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- Mehr Phishing durch KI
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- Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
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- Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
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Erhöhte Sicherheitsrisiken durch Fernarbeit und BYOD
35 Prozent der Telearbeiter in Deutschland nutzen laut einer Studie von Lookout nicht von der IT-Abteilung genehmigte Apps oder Software für ihre Arbeit. IT- und Sicherheitsverantwortliche sollten sich für die wachsenden Bedrohungen sensibilisieren, die mit Fernarbeit und BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device) verbunden sind, denn Unternehmen sind dadurch stärker gefährdet, da die Angriffsfläche sich nicht mehr nur auf den lokalen Standort beschränkt ist.