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Die Photovoltaik-Pflicht im Lande, die steigende Nachfrage nach Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität, PV- und Speichertechnologie, der Sanierungsbedarf in Gebäuden und die Anwendungen im Smart Home – alles Gründe dafür, dass in Zukunft noch mehr Fachkräfte im Elektrohandwerk gebraucht werden.

„Daher sind wir besonders froh darüber, dass derzeit so viele junge Menschen eine Ausbildung im Elektrohandwerk absolvieren,“ freut sich Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg. Zum Stichtag 31.12.2021 beschäftigten die E-Handwerkbetriebe in Baden-Württemberg zum Jahresende 2021 annähernd 5.500 Auszubildende. Die Gesamtzahl der E-Zubis im Land stieg damit bereits im neunten Jahr in Folge an – auf den höchsten Stand seit fast 25 Jahren.

Neuer Ausbildungsberuf kommt gut an
Auch bei den neuen Ausbildungsverträgen ist ein ähnlicher Erfolg zu verzeichnen: 3,3 % mehr Auszubildende entschieden sich, trotz corona-bedingt ausgefallener Berufsorientierungspraktika in den allgemeinbildenden Schulen oder auch nicht durchgeführter Nachwuchswerbemessen ihre Ausbildung im Elektrohandwerk zu beginnen. Davon starteten bereits acht den komplett neuen […]

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