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- April-Update kann bei Windows für Probleme mit Active Directory führen
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- „Unheilige Allianz“ zwischen Cyberkriminellen und Geheimdiensten
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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Die Kosten für Datenverlust zahlen die Kunden
Was kostet es, wenn Hacker die Daten eines Unternehmens stehlen oder Ransomware Systeme unbrauchbar macht? Diese Frage versucht die jährliche Studie „Cost of a Data Breach“ von IBM zu beantworten. Der aktuelle Report zeigt, dass die Kosten immer weiter steigen und die Kunden die Zeche zahlen. Denn 60 Prozent der Unternehmen, bei denen es einen Sicherheitsvorfall gab, hoben danach die Preise an.