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2022 steht im Zeichen von künstlicher Intelligenz, lernenden Algorithmen, Sensorik und 5G. Das bedeutet eine Vielzahl an produzierten und genutzten Daten. Durch die weltweite Vernetzung von Informationen, Lieferketten und Unternehmen wächst die Abhängigkeit untereinander immer mehr.

Die neuen Technologien und die mit ihnen verbundenen Geschäftsfelder benötigen Daten. Diese werden produziert, genutzt und weitergegeben. Das verändert die Wertschöpfung und hat Auswirkungen darauf, wie gearbeitet und kommuniziert wird. Damit Daten wertvoll werden, müssen sie interpretiert werden. So lassen sich  zweckdienliche Rückschlüsse ziehen.

Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., erklärt: „Das können beispielsweise Rückschlüsse sein, die auf fehlerhafte Prozesse, wirtschaftliche Zusammenhänge oder menschliches Verhalten schließen lassen. Die Interpretation von Daten birgt daher auch Gefahren beim Teilen der Daten. Darum fällt der Hoheit über die eigenen Daten große Bedeutung zu. Für die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg sind zum einen souveräne und sichere Datenräume erforderlich und zum anderen müssen Möglichkeiten bestehen, den Wert […]

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