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Bei der Kooperation mit Opfern von Ransomware-Angriffen analysiert das Managed Threat Response Teams (MTR-Team) von Sophos die letzten ein bis zwei Wochen vor der Entdeckung eines Angriffs. Fällt einer von fünf Indikatoren auf, wird dieser genauer kontrolliert. Jedes dieser Anzeichen ist mit ziemlicher Sicherheit ein Hinweis dafür, dass Angreifer herumgeschnüffelt haben, wie das Netzwerk genau aussieht und wie sie Zugang zu Accounts erlangen können, um eine Ransomware-Attacke zu starten.
Angreifer nutzen dabei oftmals legitime Administrator-Werkzeuge, um das Set-up für eine Attacke zu gestalten. Deshalb können die folgenden fünf Tools oftmals schnell im Tagesgeschäft untergehen und sind leicht zu übersehen. Für das Aufspüren potentieller Ransomware-Attacken sind sie allerdings ganz klar Warnsignale, die unbedingt näher untersucht werden sollten.
1. Netzwerk-Scanner (besonders auf dem Server)
Die Erpresser starten normalerweise damit, Zugang zu einem Rechner zu bekommen, auf dem sie nach Informationen suchen: handelt es sich um Mac oder Windows, wie lautet […]

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