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Einteilungen
In der Werkstoffkunde, die man vielleicht auch „Stoffkunde“ nennen könnte, werden diverse Einteilungen vorgenommen. Diese strukturieren das gesamte Sachgebiet und gestalten es damit übersichtlich. Zunächst gilt es, die Begriffsunterscheidungen zu erklären. Ein Einteilungsmerkmal für Werkstoffe ist beispielsweise der Aggregatzustand, in dem sich ein Stoff bei normaler Umgebungstemperatur befindet.

Grundstoff
Beschreibung: Jedes chemische Element ist ein Grundstoff und zugleich auch ein Werkstoff. Dieser muss dann allerdings mit einem möglichst großen Reinheitsgehalt zur Verfügung stehen.

Beispiel: Als Beispiel sei der Werkstoff Kupfer genannt, der mit einem Reinheitsgehalt von etwa 99,9 % als Leitermaterial in der Elektrotechnik eingesetzt wird (Bild1).

Einsatzmöglichkeit: Für verschiedene Anwendungsfälle gibt es eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für die Grundstoffe als Werkstoffe. Alle Grundstoffe des Periodensystems können demzufolge auch Werkstoffe sein. Es gibt aber eine große Anzahl von Werkstoffen, mit sehr speziellen Eigenschaften, die durch reine Grundstoffe nicht abgebildet werden können.

Materialmix
Beschreibung: Die meisten Werkstoffe sind Stoffe, die mit verschiedenen Verfahren und speziellen Rezepturen hergestellte […]

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