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Flaschensammeln, um in einer schwierigen Lebenssituation ein wenig Geld zu verdienen, ist in vielen deutschen Städten Alltag. Die Sammler der Pfandflaschen geben diese im Super- oder Getränkemarkt ab und erhalten dafür Pfandbons oder bares Geld, mit dem sie wiederum im Markt einkaufen können. Ein Gewerbeschein oder eine Umsatzsteuernummer wird dabei normalerweise nicht verlangt. Doch genau das wollte der Berliner Getränkemarkt „Lehmann“ nun einführen.Von FOCUS-Online-Autor Maik Mosheim

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