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Jährlich findet am 28. Januar der Europäische Datenschutztag statt. Ziel des Aktionstages ist es, alle Bürger für das wichtige Thema Datenschutz zu sensibilisieren. Mehr Reflexion über Datentransfers – das bedeutet zu verstehen, in welchen Situationen sensible Informationen gefährdet sind. Mit dem zunehmenden Gebrauch von Smarthome-Produkten vermehren sich die Fragen: Sind meine Daten sicher? Und wie kann ich mich ausreichend schützen? Anbieter gibt es viele, daher ist es wichtig, auf folgende Dinge zu achten, um nicht nur smart, sondern auch sicher in das neue Jahr zu starten.

 
 1. Lokale Datenspeicherung statt externer CloudDie meisten Smarthome-Systeme basieren auf Cloud-Lösungen. Für den Betrieb müssen Daten aus der Hand gegeben werden. Die Ansicht, Speicherung und Auswertung sensibler Daten erfolgt nicht lokal bzw. Zuhause, sondern extern auf einem Server: In Echtzeit transportiert das System private Einblicke, wie etwa Videos der Überwachungskamera an die Cloud. Risiken durch Datenlecks und Angriffe von außen auszuschließen, ist nahezu unmöglich. Besonders […]

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