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- Zero-Day-Root-Lücke im Linux-Kernel
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- Exploits für FortiSIEM-Schwachstellen verfügbar
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- NIS2-Studie: Termingerechte Umsetzung trotz Unklarheiten?
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Eine Voraussetzung für eine funktionierende und in die Zukunft gerichtete Elektromobilität ist eine großflächig vernetzte und intelligente Ladeinfrastruktur (Bild). Bestandteile davon – wie intelligente Ortsnetzstationen mit integrierter Fernwirk- und Messtechnik, batteriebetriebene Speicher bis hin zur fernsteuerbaren Ladesäule mit integrierten Energie- und Lastmanagementsystemen sowie Ladecontroller – haben eine entscheidende Gemeinsamkeit: Überall sind sensible elektronische Komponenten verbaut, bei denen ein stark steigendes Risiko hinsichtlich Blitz- und Überspannungsschäden besteht [2]. Teure Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sowie ein damit verbundener hoher Personalaufwand sind die Folge. Aber nicht nur die Ladeinfrastruktur, sondern auch die Elektrofahrzeuge selbst sind betroffen. Denn die Ladeschnittstelle ist gemäß IEC 60 664-1[3] lediglich nach Überspannungskategorie II, d. h. mit einer Bemessungs-Stoßspannung von 2 500 V definiert. Jedoch überschreiten die Auswirkungen von Blitzen und netzbedingten Überspannungen um ein Vielfaches die definierte Bemessungs-Stoßspannung. Zudem sind nicht nur direkte, sondern auch ferne Blitzauswirkungen in Betracht zu ziehen. Denn kommt es zu einer Blitzentladung, kann dies […]