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Der Mann, der nur unter seinem Decknamen „Caesar“ bekannt ist, brachte mehr als 53.000 Fotos mit, als er 2013 Syrien verließ. Die „Caesar-Fotos“ zeigen schlimm zugerichtete Tote, vor allem Folteropfer. Sie sollen aus den geheimen Folterkellern des Assad-Regimes stammen. „Caesar“ sollte für das Regime die Arbeit der Folterknechte dokumentieren.

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