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Der spröde Erich Honecker liest im Knast den Bestseller „Fegefeuer der Eitelkeiten“ von Tom Wolfe und hört die Musik des Barockkomponisten Antonio Vivaldi. Eine „liebe Genossin“ aus dem Westen hatte dem einstigen DDR-Staats- und SED-Parteichef die „geistige Nahrung“ ins Berliner Untersuchungsgefängnis Moabit geschickt.

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