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Nicht Kanzlerkandidat, nicht CDU-Vorsitzender, nicht Bundesminister: Berater seiner Partei soll Friedrich Merz werden. Die Nachricht überdauerte gerade einmal 24 Stunden. Dann richtete Merz aus, er wolle zwar mit Rat zu Seite stehen. Aber: „Mir braucht niemand eine Aufgabe zuzuweisen.“ Für ein Parteigremium stehe er nicht bereit. Versteht das noch einer? Hier geht es um mehr als etwas Wortklauberei.Von FOCUS-Online-Korrespondentin Margarete van Ackeren

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