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Obwohl die Zahlen rückläufig sind, ist die Furcht vor einem Wohnungseinbruch im Vergleich zum Jahr 2012 deutlich angestiegen, wie eine Dunkelfeldstudie des Kriminalistischen Instituts des Bundeskriminalamts sowie die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik belegen. Im Jahr 2017 war rund jeder vierte Befragte (245) ziemlich oder sehr stark beunruhigt, dass in seine Wohnung oder sein Haus eingebrochen werden könnte. 2012 war das noch jeder Fünfte (19 %).
Unabhängig von jeglichen Statistiken gilt: hinter jedem Fall verbirgt sich ein Opfer, dass durch diese Tat persönliches Leid erfahren hat. Und da derzeit nicht einmal jeder fünfte Einbruch aufgeklärt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter in irgendeiner Form zur Rechenschaft gezogen wird äußerst gering.
Risiko von Wohnungseinbrüchen präventiv begegnen
Harald Schmidt, Geschäftsführer Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes: „Die relativ hohe Zahl der Einbruchsversuche, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, ist nahezu gleich geblieben. 2019 scheiterten 45,3 % der Wohnungseinbrüche, 2018 […]

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