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Bei den Grünen müssen sich die beiden Ko-Vorsitzenden darüber verständigen, wer als Kanzlerkandidat respektive Kanzlerkandidatin antritt. Für Robert Habeck spricht seine Regierungserfahrung als schleswig-holsteinischer Umweltminister, für Annalena Baerbock, dass sie in vielen Sachfragen kompetenter ist als ihr zum Philosophieren neigender Kollege. Unser Autor spitzt die Sache dagegen allein auf das Geschlecht zu und macht – mit polemischen Untertönen – das Frauenstatut der Partei („Mindestquotierung von Ämtern und Mandaten“) zum Maß aller Dinge.Von FOCUS-Online-Autor Hugo Müller-Vogg

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