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Im Wärmebereich nutzen derzeit sogar mehr als doppelt so viele Haushalte Smart-Home-Anwendungen wie noch zwei Jahre zuvor. Am häufigsten betrifft die intelligente Steuerung den Bereich Wärme (12 %), seltener auch Licht (8 %) und Strom (6 %). Für das Gelingen der Energiewende ist der Schwerpunkt auf Anwendungen im Wärmebereich günstig. Sie können besonders stark dabei helfen, Energie und somit auch Treibhausgasemissionen zu sparen.
Dafür müssen jedoch auch Vorbehalte gegenüber der Technologie ausgeräumt werden: Rund 45 % der Haushalte, die Smart Home noch nicht im Energiebereich nutzen, können sich das auch grundsätzlich nicht vorstellen. Häufig spielen hier Befürchtungen hinsichtlich des Datenschutzes eine Rolle, aber auch die Kosten sind ein Hindernis. Die größte Ablehnung erfahren die smarten Steuerungsmöglichkeiten demnach bei älteren Haushalten mit Bewohnern über 71 Jahren (59 %) und bei solchen mit geringem Einkommen (53 %). Es scheint daher wichtig, das Thema künftig noch besser zu erschließen und die Einsparpotenziale zu beleuchten, […]

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