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Ein Krisenmanagement, das auch die IT-Sicherheit berücksichtigt, sollte auf plötzlich aufkommende und underwartete Risiken vorbereitet sein. Aus Risikosicht sind Krisen sehr selten, dann aber existenzbedrohend; gepaart mit dem plötzlichen Aufkommen bleiben Unternehmen nur geringe Reaktionszeiten. Diese verstärken sich insbesondere, wenn keine Vorbereitungen im Sinne eines Business Continuity- und Krisenmanagements getroffen wurden.
Aufgrund dieser kurzen Reaktionszeiten wird der Fokus bei der Behandlung auf die Eindämmung der Krise und der Wiederherstellung des Geschäftsbetriebs gelegt. Aspekte wie die Sicherheit von sensiblen Unternehmensinformationen bleiben hierbei oftmals unberücksichtigt. Einerseits werden die Informationssicherheitsaspekte bewusst ignoriert und Risiken eingegangen, da die Zeit hierfür vermeintlich nicht ausreicht. Andererseits wird der Schutz der Unternehmensinformationen schlichtweg vergessen.
IT-Sicherheit ist „systemkritisch“
Aber Informationssicherheit im Rahmen der Krisenbewältigung nicht zu berücksichtigen, kann die eigentliche Krise verschlimmern oder in die nächste Krise führen. Zudem können im Rahmen einer Krise weitere Probleme auch das endgültige Scheitern bedeuten. Wenn beispielsweise in einer Krise mit […]

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