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Bis 2013 hat ein Tochterunternehmen des Öl-Konzerns BP 30.000 Tonnen Pellets, die bei der Verarbeitung von Schweröl entstehen, in einer Tongrube in Hünxe entsorgt. Nach Angaben des Unternehmens soll der Abfall für Menschen und Umwelt ungefährlich sein. Doch interne Unterlagen bringen nun den Verdacht auf, dass die Pellets giftig und krebserregend seien.

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