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Wer am Flughafen von Palma eintrifft und dann mit dem Auto ins Zentrum fährt, wundert sich nicht schlecht über das kuriose Ensemble, das sich beim Blick landeinwärts bietet: Zwischen dem neuen Kongresspalast und der Altstadtmauer samt Kathedrale liegt ein ganzer Straßenblock, auf dem weit und breit einzig ein verlottertes Hochhaus, der ehemalige Firmensitz des Energieversorgers Gesa/Endesa, zu sehen ist.

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