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Der Internetkonzern Google besteht auf die vollständige und fristgerechte Bezahlung von Werbung, die Reiseanbieter noch vor der Corona-Krise gebucht hatten, inzwischen aber von einer Stornierungswelle überrollt und mit Hilfskrediten, die aus Steuergeldern finanziert werden, gerettet werden müssen.
Weil Google im Gegensatz zu anderen Internetgrößen wie Microsoft oder Facebook auf die Einhaltung der gültigen Verträge pocht, und sich weder gesprächs- noch verhandlungsbereit zeigt, stehen die Reiseanbieter vor der grotesken Situation, dass sie staatliche Steuergelder, die zu ihrer Rettung gedacht waren, direkt an Google weiter transferieren müssen.
Das Mutterunternehmen von Google, Alphabet, hatte im ersten Quartal 2020 rund 41,16 Mrd. USD und einen Gewinn von 6,84 Mrd. USD erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg der Umsatz um rund 13 %.
Reiseunternehmen beklagen Überweisungen staatlicher Hilfskredite aus Steuergeldern an Google
Führende deutsche Startups aus der Reisebranche beklagen sich laut eines Berichts der Tageszeitung die Welt über das Verhalten des Internetriesen. In […]

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