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„Solarenergie ist eines der einfachsten und demokratischsten Mittel, um der Klimakrise effektiv zu begegnen. Jetzt müssen alle Flächen-Potentiale, ob auf Krankenhäusern, Kitas, Schulen oder Parkplätzen genutzt werden“, sagt BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter.

Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag auf ein Ausbauziel von 215 GW Solarstrom bis 2030 geeinigt. Um eine flächendeckende Solarwende anzustoßen, muss die Bundesregierung nun alle Optionen in den Fokus nehmen. Neben der Installation auf Gebäuden sind auch Agri-PV und Floating-PV wichtige Optionen.

„Die Solarenergie leistet auch einen großen Beitrag zur Versorgungssicherheit und günstigen Strompreisen. In der Energiekrise gilt es nun, die gesetzlichen Grundlagen auf Bundesebene für einen noch schnelleren Ausbau der Solarenergie zu schaffen“, unterstreicht Dr. Odette Deuber, BNW-Vorständin und Geschäftsführerin von DO Climate GmbH.

Solarenergie von bürokratischen Fesseln befreien
Um den Ausbau der Solarenergie zu beschleunigen, gehen viele einzelne Bundesländer bereits ambitionierter voran und wenden konkrete und einfache Maßnahmen an. In Baden-Württemberg gilt beispielsweise seit Januar 2022 die Pflicht auf […]

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