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Wer in Österreich als Homosexueller Asyl sucht, tut sich schwer – das zeigten zuletzt mehrere Fälle: Ein Afghane wurde abgelehnt, weil sein Gehabe nicht schwul genug war. Ein Iraker hatte wiederum Pech, weil er sich „zu mädchenhaft“ verhielt. Und im jüngsten Fall wurde ein Afghane abgelehnt, weil er keine Schwulenpornos auf seinem Handy hatte. Eine „Verhöhnung“, sagen Asylaktivisten.

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