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Frage:Bezüglich Durchgängigkeit der elektrischen Verbindungen von Fundament- bzw. Ringerdern war anfänglich bei Einführung der DIN 18014 ein Durchgangswiderstand von < 1,0 Ω gefordert. Später war ein Wert < 0,3 Ω gefordert, und aktuell ist es ein Wert ≤ 0,2 Ω. Wie ist dieser Wert begründet (auch seitens des VDE)? Aus meiner Erfahrung vor Ort war ein Messwert von < 1 Ω bis 0,3 Ω fast immer machbar. Bei Messwerten < 0,2 Ω muss häufig die Oberfläche der Metall-Messpunkte von Oxyd befreit werden, um diesen Wert zu erreichen. Fraglich für mich ist des Weiteren, ob die zulässigen Laschenverbinder dauerhaft ausreichend sind. Meines Erachtens wären Armierungsanschlussklemmen mit „Einkantzähnen“ die dauerhaft bessere Lösung.
Antwort:Bei der Beantwortung dieser sich fast ausschließlich auf die aktuelle DIN 18014 [1] bzw. deren frühere Ausgaben beziehenden Fragestellung kann sehr gut der Weiterentwicklungsprozess einer Norm beobachtet werden. Dies ist selbstverständlich dann auch wie vom Anfragenden aufgezeigt mit Anpassungen innerhalb der […]