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Auf Basis der Daten lassen sich Energiefresser identifizieren, Anlagenstörungen erkennen und Stillstandszeiten präventiv vermeiden. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen zeichnen sich die Geräte u. a. durch eine höhere Messgenauigkeit und ein neues Gehäusedesign aus. Sie messen elektrische Werte wie Spannung, Phasenstrom und Frequenz sowie Wirk-, Blind- und Scheinleistung und können in 50- und 60-Hz-Netzen eingesetzt werden. Mittels Webinterface lassen sich Messwerte über einen Browser visualisieren. Die Messgeräte ermöglichen ein kostengünstiges Energiemonitoring.

Firma: Siemens

www.siemens.com/de

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