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Im Stromnetz bewirkt der zunehmende Ausbau von Wind- und Sonnenkraft große Schwankungen. Auf Überschuss folgen Phasen, in denen Energie fehlt. Der Batteriespeicher springt ein, wenn das Netz besonders belastet ist. Beispielsweise an trüben Wintertagen oder in Phasen mit besonders hohem Energieverbrauch. Dafür erhalten alle flexiblen Anbieter eine Vergütung vom Netzbetreiber, weil sie damit einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität im Stromnetz leisten. Darüber hinaus wird die gespeicherte Energie zur Erlösoptimierung am Flexibilitätsmarkt eingesetzt.

Expertise für die Energiewende
Der Batteriespeicher besteht aus drei Batteriestationen – in Summe mit einer Leistung von 10 MW – und bietet netzdienliche Services an, um das Verteilnetz zu sichern und erneuerbare Energien zu integrieren. Damit unterstützt der Batteriespeicher das lokale Verteilnetz, indem durch Einspeisung von Leistung und Arbeit Kosten für die Nutzung der vorgelagerten Netz- oder Umspannebenen erspart werden. Zusätzlich kommt überschüssige Energie am Regelenergiemarkt beziehungsweise am Intradaymarkt zum Einsatz. Die Vergütung der Einspeisung in das Verteilnetz wird von […]

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