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Bereits heute übernehmen Bewegungs- und Präsenzmelder wichtige Funktionen in einem Gebäude. Mit ihrer besonderen Sensibilität agieren sie quasi als Sinnesorgane des Gebäudes. Für die Schaltung von HLK-Systemen im Rahmen einer KNX-Gebäudeautomation sind sie unentbehrlich. Auch die energieeffiziente und nutzungsabhängige Lichtschaltung ist ohne Sensoren nicht denkbar.

Je nach Erfassungsaufgabe und den räumlichen Gegebenheiten kommen hierbei Sensoren zum Einsatz, die die Passiv-Infrarot-, Hochfrequenz- oder Ultraschall-Technologie nutzen. PIR-Sensoren reagieren mit einem Schaltsignal, wenn sie menschliche Infrarot-Wärmestrahlung in ihrem Erfassungsbereich registrieren. Die aktiven Erfassungstechnologien Hochfrequenz und Ultraschall lösen die Lichtschaltung aus, wenn sich das Echo in ihrem Überwachungsbereich durch die Anwesenheit einer Person verändert. Alle drei Technologien liefern dabei das identische, eindimensionale Erfassungsergebnis für den überwachten Raumbereich: Es wird eine Bewegung detektiert oder eben nicht.

Optische Sensorik 
zählt Personen
Mit der Multisensorik des optischen Präsenzmelders HPD2 von Steinel (Bild) ist es möglich, nicht nur die Anwesenheit von sitzenden oder stehenden Personen eindeutig zu erfassen, sondern diese auch […]

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