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In Australien – Familie soll "egoistisch" sein: Behörden lassen Kinder nicht zu sterbendem Vater
- Ausschuss aus der Chipproduktion landet in USB-Sticks
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- Wenige Firmen sind auf Cyberattacken vorbereitet
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- AcidPour Malware greift Telekommunikationsnetz in der Ukraine an
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- Extended Security Updates für Windows 10 werden teuer
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- YubiKey Manager GUI hat eine Sicherheitslücke
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- Werbeanzeigen mit böswilligen Absichten gefährden Nutzer
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- Studie zu künstlicher Intelligenz in der Cybersicherheit
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- So sichern Unternehmen ihre SaaS-Anwendungen ab
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- Ransomware ohne Verschlüsselung
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- Google Cloud liefert Risikomanagement für Multicloud-Umgebungen
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- Neue Version von Wind River Studio Developer
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- IT-Sicherheit und KI am Scheideweg
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- Hacker können Db2 angreifen und kompromittieren
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- IT-Entscheider erhoffen sich von GenAI mehr Cybersicherheit
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- Wie Cybersicherheit die Effizienz in Krankenhäusern verbessern kann
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- DORA – Countdown für Finanzinstitute
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- Aus Russland gesteuerte Schadsoftware entdeckt
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- Cato stellt SASE-basiertes XDR vor
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In Australien – Familie soll "egoistisch" sein: Behörden lassen Kinder nicht zu sterbendem Vater
Der australische Bundesstaat Queensland steht in der Kritik. Ein junger Familienvater leidet an Krebs – bald wird er sterben. Doch die Behörden verweigern aufgrund der Corona-Maßnahmen jeglichen Besuch. Selbst die Kinder dürfen nicht zu ihm.