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Trotz Protest aus den eigenen Reihen haben die US-Geheimdienste offenbar monatelang mit einem undurchsichtigen russischen Geschäftsmann verhandelt und ihm schließlich in einem Berliner Hotel 100.000 US-Dollar übergeben. Medien zufolge bot der Mann Hacking-Programme und belastendes Material über US-Präsident Donald Trump an – das scheint jedoch alles gefälscht sein.

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