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Der ehemalige Gouverneur der US-Notenbank Kevin Warsh glaubt an das Potential von Kryptowährungen für Zentralbanken. Gegenüber der New York Times lobte er die Innovationskraft, die von diesen ausginge. Laut Warsh wären Digitalwährungen zwar derzeit von starker Wertschwankung betroffen, dennoch könnten diese mithilfe entschiedenerer Forschung stärker genutzt werden. Zudem brachte er die Herausgabe einer eigenen Kryptowährung der amerikanischen Zentralbank zurück ins Spiel. Wäre er noch Mitglied derer Führung, würde er einen solchen „Fedcoin“ auf den Weg bringen.

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