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Die Corona-Pandemie hat den „war on cash” stark angefacht, das Zahlungsmittel Bargeld ist gefährdet, wie die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) befürchtet. Zahlreiche Arbeitsplätze in der Geld- und Wertdienstleistungsbranche stehen deshalb europaweit auf dem Spiel. Daher haben die europäischen Sozialpartner Coess Confederation of European Security Services und UNI Europa gemeinsam mit Esta European Security Transport Association die Europäische Union zum Handeln aufgefordert. Sie richteten einen eindringlichen Appell an die EU, den Status von Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel durchzusetzen und darauf hinzuwirken, dass die Annahme von Bargeld als Zahlungsmittel nicht verweigert werden könne.
Bargeld soll nicht verweigert werden
Die Folgen des „war on cash“ – das Werben für elektronische Zahlungsmittel und die Schließung von Bankfilialen – könnten „dramatisch“ sein. Etliche Arbeitsplätze bei Geld- und Wertdienstleistern seien in Gefahr. Allein in Deutschland sind rund 11.000 Mitarbeiter in der Branche beschäftigt. Coess, UNI Europa und Esta wiesen auch darauf […]

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