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Höhere Rentenbeiträge für Gutverdienende, ein höherer Spitzensteuersatz, 12 Euro Mindestlohn und – wenn nötig – die Vergesellschaftung von Eigentum: Die neuen SPD-Chefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans haben einen scharfen Linkskurs eingelegt. Doch: Nichts von ihren Vorschlägen ist originell. Nie konnte man Parteichefs besser beim Machtloswerden zuschauen.Von FOCUS-Online-Autor Ulrich Reitz

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